Was man auf Samui sehen kann: eine wilde tropische Geschichte mit einem salzigen Hauch von Abenteuern

Die Perle des Golfs von Siam ist wie eine Kokosnuss: von außen wirkt sie einfach und vorhersehbar, aber sobald man sie aufschneidet, verbirgt sich im Inneren etwas Frisches, Reichhaltiges und absolut Unvergessliches. Die Insel in Thailand ist nicht nur ein Strandparadies, sondern ein echter Magnet für diejenigen, die genug von standardisierten Urlauben haben und nach Emotionen, Natur, Ästhetik und Freiheit suchen. Wenn Sie sich fragen, was es auf Samui zu sehen gibt, seien Sie bereit: hinter jeder Ecke erwartet Sie eine Entdeckung.

Was man auf Samui sehen kann: jenseits der Strände und über den Horizont hinaus

Ein Resort ist nicht nur Meersalz auf den Lippen und Palmen auf Postkarten, sondern ein Ort, an dem man hören kann, wie das Wasser in verborgenen Gewässern fällt, leuchtendes Plankton in der Nacht sehen kann und wie man durch verlassene Villen wandert, wie im Film. Das Wichtigste ist, nicht zu versuchen, die gesamte Liste an einem Tag zu erledigen, sondern sich zu erlauben, sich zu verirren und neue Routen zu entdecken.

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Wasserfälle auf Samui

Die bekanntesten sind Hin Lad und Namuang. Der erste versteckt sich im Dschungel und eignet sich zum Wandern, der zweite ist ein Komplex mit natürlichen Pools und Aussichtspunkten, an denen der Sonnenuntergang besonders gut zu genießen ist.

Leuchtendes Plankton

Eine der surrealen Erfahrungen, die auf der Liste stehen sollten, was man auf Samui sehen kann. Nachts beginnt das Meer plötzlich bei jeder Bewegung zu leuchten – ein Phänomen der Biolumineszenz, bei dem mikroskopische Organismen auf Berührungen reagieren. Um dieses Naturwunder zu sehen, genügt es, an einer nächtlichen Bootstour teilzunehmen. Echte Magie ohne Spezialeffekte.

Schmetterlingspark

Ein Ort, an dem es scheint, als ob die Luft ihr eigenes Leben führt. Sie gehen und Hunderte von Flügeln wirbeln um Sie herum, wie in Zeitlupe. Hier handelt es sich nicht nur um eine Ausstellung, sondern um ein Ökosystem, in dem Schmetterlinge, Blumen und Insekten aus ganz Thailand gesammelt sind. Besonders interessant für diejenigen, die mit Kindern nach Samui reisen.

Paradise Park

Es befindet sich auf einem Hügel im Zentrum der Insel und vereint einen Zoo, einen botanischen Garten und eine Panoramaaussichtsplattform. Hier können Sie Vögel aus der Hand füttern, die Erde von oben betrachten und Fotos machen, die wirklich nicht wie Standardtouristenbilder aussehen.

Verlassenes Resort und Herrenhaus Dolphin Bay Mansion

Der Teil, über den Reiseführer nicht sprechen. Ein großartiger Ort für diejenigen, die die Atmosphäre von „The Last of Us“ in den Tropen suchen: leere Gebäude, überwachsene Pfade, Spuren vergangenen Luxus. Hier können Sie sich vorstellen, dass Sie ein Entdecker einer neuen Zivilisation sind – und dabei in Flip-Flops bleiben.

Unterhaltung, Ausflüge und informelle Routen: Was tun, wenn das Meer nicht im Mittelpunkt steht

Der Resort-Oase Thailands kann nicht nur mit Aussichten, sondern auch mit Aktivitäten überraschen. Hier finden Sie nicht nur Entspannung, sondern auch viele lebendige, unkonventionelle Erlebnisse. Besonders, wenn Sie sich von den Standards lösen:

  • Machen Sie eine Jeep-Safari – staubige Straßen, Aussichtspunkte und versteckte Tempel warten auf Sie;
  • Besuchen Sie den Wasserpark Coco Splash – ein Familienparadies mit Rutschen, Pools und Kinderbereichen;
  • Verbringen Sie einen Tag mit Einkaufen: Auf den Nachtmarkt finden Sie alles – von handgefertigten Souvenirs bis zu exotischen Süßigkeiten;
  • Erkunden Sie die Tempel – vom berühmten Big Buddha bis zu abgelegenen Heiligtümern im Dschungel;
  • Machen Sie Bootsausflüge um Samui herum – zu den Inseln Phangan, Tao oder in das Meeresreservat Ang Thong.

Jede dieser Routen ist nicht nur eine Unterhaltung, sondern auch eine Gelegenheit, hinter den touristischen Kulissen zu schauen und den wahren Puls der Region zu spüren. Genau solche Erlebnisse geben Antwort auf die Frage, was man auf Samui sehen kann, wenn man über die üblichen Postkarten hinausgehen und die lebendige, authentische Atmosphäre eines thailändischen Winkels erleben möchte.

Besonderheiten der Region, die man vor der Reise kennen sollte

Bei der Organisation der Reise sollten einige praktische Details berücksichtigt werden. Außerhalb der touristischen Gebiete kann das Internet instabil sein und Geldautomaten sind nicht an jeder Ecke zu finden. Es ist also ratsam, Bargeld und vorab heruntergeladene Offline-Karten dabei zu haben – das erleichtert die Navigation und schützt vor unangenehmen Situationen.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Samui eine hügelige Landschaft und kurvenreiche Straßen hat. Die Anmietung eines Motorrads ist für diejenigen geeignet, die über ausreichende Fahrerfahrung und Fahrkönnen verfügen. Andernfalls, insbesondere für Erstbesucher in Asien, ist die sicherere und komfortablere Alternative die Anmietung eines Autos mit Fahrer. Dieser Ansatz bietet nicht nur Bequemlichkeit, sondern auch zusätzliche Flexibilität bei der Erkundung der Insel.

Das Klima hier ist feucht, besonders in der Regenzeit. Leichte Regenjacken, Sonnenschutzmittel und bequeme Schuhe sind in jedem Rucksack unverzichtbar. Im Gegensatz zu anderen Resorts ist die Perle des Golfs von Siam nicht überfüllt mit Touristen, insbesondere wenn man sich von den zentralen Stränden entfernt, was es ermöglicht, Orte auf eigene Faust, in Einsamkeit und Ruhe zu entdecken.

Tipps für Erstbesucher: von Einheimischen und erfahrenen Reisenden

Bei der Reiseplanung ist es wichtig, bewusst an die Reise heranzugehen. Hier funktioniert nicht das Konzept „alles an einem Tag schaffen“ – der Versuch, in kurzer Zeit das Maximum zu erreichen, führt dazu, dass nur oberflächliche Eindrücke bleiben.

Es ist viel sinnvoller, 2-3 Gebiete auszuwählen und jedem davon mindestens einen halben Tag zu widmen. Den Morgen dem Strandurlaub zu widmen, den Tag den Naturrouten wie Wasserfällen oder Aussichtspunkten zu widmen und den Abend mit einem gemütlichen Abendessen in einem lokalen Café zu verbringen. Dieser Ansatz ermöglicht es nicht nur, das Gebiet zu erkunden, sondern auch seine Atmosphäre zu spüren.

Der wichtigste Trick besteht darin, sich nicht auf die Liste dessen zu beschränken, was man auf Samui sehen kann, sondern der Insel zu erlauben, sich selbst zu entfalten. Dies kann durch lokale Märkte, Verkostung von Straßenessen – Mango mit klebrigem Reis, frische Frühlingsrollen – und den Besuch von Einrichtungen geschehen, die nicht auf Touristen ausgerichtet sind. Oft verbirgt sich dort echte Gastfreundschaft, Aufrichtigkeit und Geschmack, die lange in Erinnerung bleiben.

Gehen Sie in einen Tempel, grüßen Sie einen Mönch, ziehen Sie Ihre Schuhe aus und schweigen Sie einfach. Selbst wenn der Buddhismus Ihnen fremd ist – die Stille spricht dort eine universelle Sprache.

Setzen Sie sich auf ein Motorrad und planen Sie die Route nicht im Voraus. Lassen Sie die Straße Sie führen: Hinter der nächsten Kurve könnte sich ein alter Pier, Fischerboote, ein einsamer Strand oder ein Café mit Aussicht befinden, die länger in Erinnerung bleiben als Fotos.

Bei der Auswahl von Souvenirs beeilen Sie sich nicht mit den Standard-Magneten. Echte Dinge – ein Gemälde eines Straßenkünstlers, Seife von einer lokalen Handwerkerin oder eine Halskette, die vor Ihren Augen hergestellt wird. Solche Kleinigkeiten sind die wahren Abdrücke der Insel, die Sie mitnehmen, ohne ihre Authentizität zu verlieren.

Was man auf Samui sehen kann: Schlussfolgerungen

Die Resort-Oase Thailands ist nicht diejenige, die sich lautstark präsentiert. Sie entfaltet sich allmählich, durch Details, Atmosphäre und Stille, in der echte Emotionen zu hören sind. Ein Ort, an dem die Reise nicht nur eine Route, sondern eine persönliche Geschichte wird.

Slott

Wenn man darüber nachdenkt, was man auf Samui sehen kann, ist es wichtig, über die touristischen Standards hinauszugehen. Der Besuch von Tempeln, Spaziergänge ohne Navigationsgerät, spontane Stopps an alten Anlegestellen, Gespräche mit Straßenkünstlern – all dies schafft eine besondere Verbindung zur Insel.

Sie ermöglicht es, zu entspannen und zu erkunden, zu betrachten und teilzunehmen, Gast zu sein und gleichzeitig Teil des lokalen Lebens zu sein. Und genau solche Momente bleiben lange in Erinnerung – nicht als Punkte auf der Karte, sondern als innere Koordinaten, zu denen man immer wieder zurückkehren möchte.

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